Die Klimaschutz- und Energieagentur hat zu Beginn des Jahres 2025 die Trägerschaft und Moderation des „Energieeffizienz- und Klimaschutznetzwerks Region Schwarzwald-Baar-Heuberg“ (kurz EEKN-SBH) übernommen.
Die Initiative Energieeffizienz-Netzwerke wurde bundesweit bereits im Jahr 2014 ins Leben gerufen. Seit Januar 2021 wird sie als Initiative Energieeffizienz- und Klimaschutz-Netzwerke fortgeführt – mit erweitertem inhaltlichem Schwerpunkt: Neben dem bisherigen Fokus auf den effizienten Energieeinsatz in Industrie, Handel, Gewerbe und Handwerk stehen nun auch Klimaschutz, Energiewende und Nachhaltigkeit im Zentrum.
Zahlreiche Erfolgsgeschichten zeigen: Netzwerke lohnen sich – sowohl für kleine und mittelständische Betriebe als auch für große, international tätige Unternehmen. Der offene Austausch mit anderen Unternehmen bietet wertvolle Unterstützung, um aktuellen Herausforderungen besser zu begegnen.
Die Unternehmen im EEKN-SBH – Aesculap AG, Continental Automotive Technologies GmbH, Heckler & Koch GmbH, Regio MLH Kunststofftechnik GmbH und Babberger Plastic GmbH – profitieren von hochwertigen Beratungen und Coachings. Gleichzeitig verbessern sie ihre Wettbewerbsfähigkeit und ihr Ansehen. Darüber hinaus erfüllen sie gesetzliche Anforderungen, etwa zur Minderung von Treibhausgasen, durch die Festlegung konkreter Einsparziele.
Zusätzlich können die Unternehmen den KEFF+Check der regionalen Kompetenzstelle KEFF+ Schwarzwald-Baar-Heuberg nutzen. Dieses Beratungsangebot hilft dabei, Einsparpotenziale bei Materialien und Ressourcen zu erkennen und zu nutzen.
Ziel des Netzwerks ist es, Energie zu sparen, Kosten zu senken und CO₂-Emissionen zu verringern.
Neue Mitglieder können noch bis Mitte 2025 aufgenommen werden.
Die Klimaschutz- und Energieagentur hat Anfang 2025 eine neue Aufgabe übernommen.
Sie leitet und organisiert ein neues Netzwerk für Unternehmen.
Das Netzwerk heißt: Energie-Effizienz- und Klimaschutz-Netzwerk Region Schwarzwald-Baar-Heuberg.
In Deutschland gibt es solche Netzwerke schon seit dem Jahr 2014.
Seit 2021 geht es nicht nur um das Thema Strom sparen.
Es geht auch um den Schutz des Klimas, die Energiewende und um Nachhaltigkeit.
In dem neuen Netzwerk machen schon einige Unternehmen mit:
Aesculap AG, Continental Automotive Technologies GmbH, Heckler & Koch GmbH, Regio MLH Kunststofftechnik GmbH und Babberger Plastic GmbH.
Diese Unternehmen bekommen gute Beratung und Hilfe.
Sie verbessern dadurch ihre Arbeit und ihr Ansehen.
Außerdem halten sie wichtige Regeln ein.
Zum Beispiel Regeln zum Schutz des Klimas.
Die Unternehmen machen dafür Spar-Ziele.
Die Unternehmen können auch ein besonderes Angebot nutzen.
Es heißt KEFF+Check.
Dabei wird geprüft, wie sie Material und Energie besser nutzen können.
Das Ziel vom Netzwerk ist:
Weniger Energie verbrauchen, Geld sparen und weniger CO₂ ausstoßen.
Neue Unternehmen können noch bis Mitte 2025 mitmachen.





