Klimaschutz- und Energieagentur Region Schwarzwald-Baar-Heuberg gGmbH

Suche

Städtischen Auszubildende sagen der Energiekrise mit dem Projekt „Klimascouts“ den Kampf an

Reguläre Sprache

Bei der Stadtverwaltung Villingen-Schwenningen haben jetzt auch die Auszubildenden Aufgaben im Rahmen des Klimaschutzes übernommen.

Drei junge Auszubildende im Beruf der Verwaltungsfachangestellten starten mit dem Projekt „Stadt Villingen-Schwenningen im Energiesparmodus – Energiesparen fängt bei uns an!“.

Petra Neubauer, städtische Klimaschutzbeauftragte, betreut das Projekt als Mentorin. Ziel ist, das Bewusstsein für das Energiesparen als Teil des Klimaschutzes zu stärken und die Umsetzung auch in der städtischen Arbeit greifbarer zu machen. Dabei geht es vor allem um das Ausschalten von Heizung und Lichtern sowie aller Büromaschinen.

Zu Beginn des Projektes stand eine Umfrage an die gesamte Stadtverwaltung Villingen-Schwenningen mit Fragen rund um das Energiesparen und die Arbeitsplatzgestaltung in Zeiten der Energiekrise. Mit Plakaten und ausgelegten Postkarten soll nun weiterhin täglich an das Thema und seine Wichtigkeit erinnert werden.

Das Klima-Projekt „Kommunale Klimascouts“ wurde ausgerufen durch das Deutsche Institut für Urbanistik, Berlin/Köln und wird begleitet durch die regionale „Energieagentur Schwarzwald-Baar-Heuberg (EA SBH)“. Das Azubi-Projekt der Stadt Villingen-Schwenningen nimmt am „Wettbewerb Kommunale Klimascouts 2023“ teil. Eine unabhängige Jury kürt die sechs besten Projekte nach einer regionalen Vorauswahl. Die Gewinnerprojekte werden im Rahmen der 16. Kommunalen Klimakonferenz ausgezeichnet und erhalten ein Preisgeld.

Es ist geplant das Projekt Kommunale Klimascouts jährlich mit neuen Auszubildenden der Stadt-Villingen-Schwenningen fortzuführen, sodass sich dauerhaft junge Auszubildende mit dem Thema beschäftigen: Azubis für mehr Klimaschutz.

Bild:
Freuen sich, einen Teil zum Klimaschutz beitragen zu können: Tobias Bacher (ea-sbh), Julia Robertus, Alina Rehberg, Sandy Krumm und Klimamanagerin Petra Neubauer (v.l.).

Einfache Sprache

In der Stadt-Verwaltung von Villingen-Schwenningen helfen jetzt auch junge Menschen beim Klima-Schutz.

Drei junge Auszubildende machen ein Projekt.

Sie lernen den Beruf: Verwaltungs-Fach-Angestellte.

Das Projekt heißt: Stadt Villingen-Schwenningen im Energie-Spar-Modus.

Der Unter-Titel ist: Energie-Sparen fängt bei uns an.

Petra Neubauer ist die Klima-Schutz-Beauftragte.

Sie hilft den Auszubildenden beim Projekt.

Das Ziel ist: Alle sollen wissen, wie wichtig Energie-Sparen ist.

Und alle sollen beim Energie-Sparen mitmachen.

Zum Beispiel: Heizung ausschalten.

Oder: Licht ausschalten.

Oder: Büro-Geräte abschalten.

Am Anfang gab es eine Umfrage.

Die Umfrage war an alle in der Stadt-Verwaltung.

In der Umfrage ging es um Energie-Sparen.

Und es ging um gute Arbeits-Plätze in der Energie-Krise.

Jetzt erinnern Plakate und Post-Karten jeden Tag an das Thema.

Das Projekt „Kommunale Klima-Scouts“ kommt vom Deutschen Institut für Urbanistik.

Das Institut ist in Berlin und Köln.

Die Energie-Agentur Schwarzwald-Baar-Heuberg hilft auch mit.

Das Projekt von den Auszubildenden macht beim Wettbewerb „Kommunale Klima-Scouts 2023“ mit.

Eine Jury wählt die 6 besten Projekte aus.

Die besten Projekte bekommen einen Preis.

Der Preis wird bei der 16. Klima-Konferenz übergeben.

Das Projekt soll jedes Jahr neu starten.

Immer mit neuen Auszubildenden.

So lernen viele junge Menschen etwas über Klima-Schutz.

Bild: Tobias Bacher von der Energie-Agentur.

Julia Robertus, Alina Rehberg, Sandy Krumm und Petra Neubauer freuen sich.

Sie machen beim Klima-Schutz mit.

Beiträge suchen

Beiträge durchsuchen

Beitragskategorien

Erneuerbare Energie

Erneuerbare Energie

Events

Events

Förderung & Gesetze

Förderung und Gesetze

Kommunen

Kommunen

Tipps

Tipps

Neue Beiträge

Ähnliche Themen

Städtischen Auszubildende sagen der Energiekrise mit dem Projekt „Klimascouts“ den Kampf an