PV-Netzwerk unterstützt Mühlheim a. d. Donau
Der Klimaschutz wird eines der, wenn nicht das bestimmende politische Thema für die kommenden Jahre und Jahrzehnte sein. Die Bundesrepublik Deutschland will bis 2045, das Land Baden-Württemberg sogar bis 2040 klimaneutral werden. Ein zentraler Akteur in der Klimaschutzstrategie des Bundes und des Landes sind die Kommunen.
Die Energieagentur der Region Schwarzwald-Baar-Heuberg begleitet die Stadt Mühlheim an der Donau auf diesem anspruchsvollen und zukunftsweisenden Weg zum Thema kommunaler Klimaschutz.
Startschuss war ein erster kommunaler Workshop zu dem Thema PV und Freiflächen-PV.
Die Referenten Tobias Bacher von der Energieagentur der Region Schwarzwald-Baar-Heuberg und Dimitri Vedel von der Bodensee-Stiftung haben im Rahmen des PV-Netzwerks Schwarzwald-Baar-Heuberg Vorteile und Hürden aufgezeigt, die für die erfolgreiche Umsetzung des Projekts nötig sind.
Stefan Kempf und Stephan Einsiedler von der NETZE BW erläuterten die Nutzungsmöglichkeiten von Photovoltaik in der Freifläche aus dem Blickwinkel des Energieversorgers.
Der erste Schritt auf dem Weg zur Klimaneutralität ist getan.
Mühlheim an der Donau will etwas für den Klima-Schutz tun.
Die Stadt wird dabei unterstützt.
Ein Netzwerk hilft Mühlheim beim Thema Sonnen-Strom.
In Deutschland und in Baden-Württemberg soll es weniger Klima-Schäden geben.
Deutschland will bis 2045 das Ziel erreichen.
Baden-Württemberg will das Ziel schon bis 2040 schaffen.
Städte und Gemeinden spielen dabei eine wichtige Rolle.
Auch Mühlheim will mitmachen.
Es gab ein erstes Treffen zum Thema Sonnen-Strom auf freien Flächen.
Die Fachleute Tobias Bacher und Dimitri Vedel haben erklärt:
Was bringt Sonnen-Strom?
Was muss man dafür wissen und beachten?
Auch Fachleute von einer Strom-Firma waren da.
Sie heißen Stefan Kempf und Stephan Einsiedler.
Sie haben erklärt, wie man große Anlagen für Sonnen-Strom bauen kann.
Die Stadt Mühlheim hat mit diesem Treffen den ersten Schritt gemacht.