Repowering: Potenziale für eine nachhaltige Photovoltaik-Nutzung
Der Begriff „Repowering“ von Photovoltaik-Anlagen beschreibt den Prozess des Erneuerns oder Austauschens bestehender Module oder Systeme durch leistungsfähigere PV-Komponenten. Dazu gehören der Austausch veralteter Solarmodule und Wechselrichter sowie die Integration fortschrittlicherer Steuerungs- und Überwachungssysteme. Auch die Modernisierung einer Photovoltaik-Anlage mit Hybrid-Wechselrichter und Speicher ist eine Möglichkeit des Repowering. Werden nur defekte oder ineffiziente Komponenten der Anlage ausgetauscht, um die ursprüngliche installierte Leistung wiederherzustellen, spricht man von „Revamping“.
Das Hauptziel des Repowerings ist, die Effizienz und Leistungsfähigkeit vorhandener Photovoltaik-Anlagen zu verbessern, um ihre Lebensdauer zu verlängern und die Energieausbeute zu maximieren. Der Hauptunterschied zwischen Repowering und dem Aufbau einer neuen Anlage besteht darin, dass beim Repowering die vorhandene Infrastruktur und derselbe Standort genutzt werden, während der Bau einer neuen Anlage an einem neuen Standort oder auf einem bisher ungenutzten Grundstück erfolgt.
Das Repowering von Photovoltaik-Anlagen gewinnt immer mehr an Bedeutung – auch mit Blick auf die steigende Anzahl von Anlagen, die aus der EEG-Vergütung fallen. Aufgrund der Langlebigkeit der Anlagen ist das Optimierungspotenzial auch nach Jahren noch erheblich. Entscheiden sich Betreiberinnen und Betreiber dennoch für den Abbau der PV-Anlage, können die Module werkstofflich recycelt oder einer Wiederverwendung zugeführt werden.
Viele Hausbesitzer fragen sich:
Bringt Dämmung etwas für das Klima?
Eine neue Studie sagt: Ja.
Dämmung spart mehr Energie, als ihre Herstellung kostet.
Das Programm Zukunft Altbau des Umweltministeriums weist darauf hin.
Ein Experte sagt:
Ein Haus mit schlechter Dämmung ist schlecht für die Umwelt.
Wer besser dämmt als nötig, hilft dem Klima.
Eine Studie vom ifeu und Nature plus zeigt:
Nach etwa einem Jahr hat sich die Dämmung bezahlt gemacht.
Dann spart sie weiter Energie über viele Jahre.
Bei einem neuen Standard dauert es 5 bis 10 Jahre.
Mehr Dämmung ist gut für Umwelt und Klima.
Ein noch besserer Standard lohnt sich:
Nach 3 Jahren sparen Sie gegen Altbau.
Im Vergleich zum Neubau dauert es 7 bis 18 Jahre.
Dämmung ist meistens sinnvoll.
Die Studie betrachtet auch:
Wie viel Energie für Herstellung und Entsorgung gebraucht wird.
Wie viel man sparen kann, wenn man besser recycelt.
Ein Ergebnisse:
Am besten sind Holzfaser, Hanf und Jute.
Gut sind Zellulose, Holzfasern und Polystyrol-Platten.
Andere Dämmstoffe sind auf dem dritten Platz.
Nass hergestellte Holzfaser und Schaumglas brauchen viel Energie.
Die Studie sagt:
Recycling muss weiter verbessert werden.
Auch für natürliche Dämmstoffe wie Hanf und Jute.
Die ganze Studie können Sie hier downloaden:
Mehr Informationen gibt es hier:
Zukunft Altbau berät Neutral und kostenfrei.
Gefördert vom Ministerium für Umwelt, Klima und Energie BW.
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